Ich habe hier eine kleine Übung für euch, die euch erlaubt innerhalb von 15 Minuten erste Schritte zur Kontaktaufnahme mit der anderen Seite zu bewältigen
Vorbereitung
Wähle einen ruhigen und ungestörten Ort.
Setz dich bequem hin, schließe die Augen und mache ein paar tiefe Atemzüge, um dich zu entspannen und auf dich zu zentrieren.
Wenn du bereit bist, dann konzentriere dich auf deinen Atem und stell dir vor, wie dein Körper mit jedem Atemzug leichter wird, sodass du in einen Zustand tiefer Entspannung gelangst.
Laß dir Zeit dabei..
Visualisierung
Visualisiere vor deinem inneren Auge eine wunderschöne Tür vor dir, die zu einem sicheren und heiligen Raum führt, der nur dir gehört
Drücke die Klinke hinunter, öffne die Tür und tritt ein.
Schau dich in deinem Raum um. Beachte Farben, Gegenstände oder Symbole, die dir ein Gefühl der Sicherheit geben.
Was siehst du? Riechst oder hörst du dort etwas?
Fühle, wie du mit der Energie um dich herum verbunden bist, eine wunderschöne, sanfte und leichte Energie
Erlaube dir jetzt, wenn du dich dort sicher fühlst, dich zu öffnen und jegliche Veränderungen in deiner Wahrnehmung zu bemerken.
Sei aufmerksam für Empfindungen, Bilder oder Gefühle, die sich von deinen üblichen Gedanken und Empfindungen unterscheiden.
Beobachte, ohne zu urteilen oder zu analysieren, was du empfindest, und sei offen für jegliche Botschaften oder Eindrücke.
Nachdem etwa 15 Minuten vergangen sind oder du dich bereit fühlst, wieder nach Haus zu gehen, bedankst du dich für alle empfangenen Wahrnehmungen.
Trott aus dem Raum heraus und schließe die Tür hinter dir, während du zurückkommst.
Beginne dann, deine Aufmerksamkeit langsam zurück in den Raum zu bringen.
Spüre den Boden unter dir, höre die Geräusche der Umgebung und nimm langsam deine körperlichen Empfindungen wieder wahr.
Wenn du bereit bist, öffne deine Augen und bewege dich ganz allmählich.
Nimm dir einen Moment Zeit, um deine Erfahrungen zu reflektieren. Vielleicht möchtest du deine Eindrücke und Gedanken notieren.
TIPP
Bevor du beginnst, stelle sicher, dass du für die Dauer der Übung nicht gestört wirst.
Mediale Wahrnehmungen können subtil sein. Auch wenn sie nicht gleich während der ersten Sitzung auftreten, ist es wichtig, regelmäßig zu üben.
Unterscheide zwischen deiner eigenen Gedankenaktivität und externen Wahrnehmungen, indem du dich fragst, ob das Erlebte eine neue Qualität oder Intensität hat, die sich von deinen alltäglichen Empfindungen abhebt.
Erzähl mir gerne von deinen Erlebnissen, wenn du möchtest.
Viel Freude damit!
Alexandra
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