Das also ist es, das berühmte Arthur Findley College, die berühmte Schule für Mediumismus und spirituelle Entwicklung. Ein halbes Jahr habe ich darauf gewartet hier zu sein und war so glücklich einen der letzten Plätze bekommen zu haben für die Ausbildungswoche im August.
Ich hatte keine Ahnung was mich dort erwartet, es war mir eigentlich auch egal, Hauptsache ich war dort. Als ich das erste Mal davon gehört habe, die Bilder sah, habe ich ohne Nachzudenken gebucht, weil ich wußte, da muss ich hin. Unbedingt.
Und dann war es soweit. Auf dem Flughafen in Stansted London habe ich gleich die liebe Heike getroffen, eine zukünftige Mitschülerin, zufällig am Taxistand wo sie genauso verwirrt rumstand wie ich und der nette Mensch dort uns miteinander bekannt gemacht hat. Stansted Hall sei ein sehr begehrtes Ziel heute, sagte er mit einem schiefen Grinsen. Das Taxi haben wir uns dann gleich mit einem weiteren Paar aus Berlin geteilt. Ich verrate es schon, wir haben uns alle so richtig gut verstanden, es war einfach wunderbar wie sich alles fügt.
Am College angekommen waren wir erstmal sowas von beeindruckt wie wahnsinnig toll das alles aussieht dort. Tatsächlich wie Hogwarts aus den Harry Potter Filmen. Genauso sah es von innen und außen aus. Verwinkelte Gänge, dicke Teppiche, Treppen die irgendwohin führen, alte Gemälde und Galerien aus dunklem Holz. Alles wie verzaubert und überall die Energie der unzähligen Schüler, die sich hier in Medialität üben. Viel früher war das Gebäude mal ein Hospital im Krieg und hat über 5000 Soldaten beherbergt und mit guter Energie versorgt.
Nach einer Woche haben wir uns immernoch verlaufen, es ist wirklich wie ein Hasenbau.
Nach dem Check-in gings in die Mehrbettzimmer (muss man mögen). Meine Zimmernachbarin war schon da und begrüßte mich so herzlich, dass gleich jede Aufregung verschwunden war. Danke Anja :) Kurz danach ging es schon los mit dem Programm. Versammlung m "Sanctuary", einem großen Raum, in dem auch regelmäßig öffentliche Jenseitskontakte stattfinden, zu denen jedermann kommen kann. Die Tutoren für die Woche stellten sich vor und uns wurde das Programm erläutert. Und das hatte es echt in sich, straff durchgetaktet von morgens um 8 Uhr (Frühstück) bis abends um 21 Uhr (große Versammlung mit Übungen Vorträgen oder Jenseitskontakten). So, das war nur der erste Tag mit vielen Eindrücken. In den nächsten Beiträgen schreibe ich über die Übungen und was wir so gemacht haben. Also stay tuned und tragt euch am besten in den Newsletter ein ;) Eure Alexandra
Wer selbst mal stöbern möchte: https://www.arthurfindlaycollege.org/
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